Zu Besuch in Düsseldorf

Am 12. Oktober waren die Klassen 4a und 4b zu einem Ausflug in Düsseldorf. Im Rahmen des Themas „Nordrhein-Westfalen“ im Sachunterricht schauten sich die Kinder die Landeshauptstadt mal persönlich an und nahmen an einer Altstadtführung teil. Die Kinder der 4b haben dazu im Deutschunterricht an Tablets der Schule einen gemeinschaftlichen Bericht geschrieben.

Wir sind erst mit dem Bus gefahren. Der Bus hat uns zur S-Bahn gefahren. Die S-Bahn-Fahrt hat ungefähr 8 Stationen gedauert. Dann wird die nächste Gruppe euch weiter erzählen.

Von Philip und Terence

Wir sind die Rolltreppen runter zur U-Bahn gefahren. Dann sind wir in die U-Bahn gestiegen. Endlich sind wir mit der U-Bahn zur letzten Haltestelle gefahren. Dort sind wir die Rolltreppen wieder hochgefahren. Sofort sind wir zu unserem Treffpunkt gegangen und haben noch etwas gegessen.

Von Raik und Neil

Auf dem Rathausplatz steht eine Figur von Jan Wellem. Das war der Fürst von Düsseldorf. Damals wollte er eine eigene Figur haben von sich  selbst, doch sie hatten zu wenig Eisen. Der Gießerjunge ging durch die Straßen und sammelte Eisen. Sie schmolzen das Eisen und die Figur wurde noch fertig.

Von Sarah und Julian

Wir sind in die Schneider-Wibbel-Gasse gegangen. Dort haben wir die Statue vom Schneider Wibbel gesehen. Schneider Wibbel hat ein Geheimnis: Er hat eine Maus an seinem Umhang. Unsere Begleiterin hat uns die Geschichte vom Schneider Wibbel erzählt. Bei der Geschichte war Schneider Wibbel im Gefängnis und hat mit einem seiner Männer getauscht, und dann war sein Lehrling im Gefängnis. Er hat seine Frau um Hilfe gefragt. Seine Frau hat einen Wagen mit noch nicht fertigen Sachen geschoben, und ihr Mann hat alte Sachen angezogen, und dann  hat seine Frau ihn ans Ende der Stadt geschoben. Er ist aus dem Wagen geklettert, hat sich angezogen, ist als sein Zwillingsbruder in die Stadt gegangen und hat gefragt: „Kann ich zu meinem Bruder?“ „Dein Bruder ist leider gestorben.“ „Schade!“

Von Noah und Juliane

Früher war die Neanderkirche von allen Seiten mit Häusern umgeben, damit man sie von außen nicht sehen kann. Der König wollte sie nicht sehen, weil er den evangelischen Glauben nicht wichtig fand. Dort war früher ein Pfarrer namens Neander. Dank ihm heißt das Neandertal Neandertal. Um die Kirche gab es zwei Ausgänge. Ganz oben ist eine schöne Uhr. An dem Tag, wo wir da waren, war es schön sonnig. Es war  schön.

Von Matti und Lukas

 
Die Düssel war ein kleiner Bach im Wald. Früher wurden an der Düssel Häuser gebaut und seitdem heißt die Stadt Düsseldorf. Düsseldorf, weil die Düssel in einem Dorf war, also Düsseldorf. Wir haben die Düssel  von einer Brücke gesehen.
Die Lambertuskirche ist leider in einem Sturm von einem Blitz getroffen worden. Von dem Blitz wurde das Kirchturmdach abgebrannt. Das Holz für das neue Kirchturmdach war leider nass. Weil das Holz nass war, hat sich das Kirchturmdach verbogen. 

Von Paula, Mia und Dana

Das Stadterhebungsmonument  zeigt, wie Düsseldorf zur Stadt wurde im Jahre 1288. Im Denkmal ist die Zahl 1288 versteckt. Als die Väter zurück kamen, haben die Kinder sich so sehr gefreut, dass sie einen Radschlag gemacht haben. In Düsseldorf ist es eine Tradition, einen Radschlag zu machen. Wenn man in die Altstadt geht und einen Radschlag macht, bekommt man dann manchmal Geld. Es gibt ein Denkmal von den Radschlägern.

Von Fabian, Eva und Paul

Wir sind von dem Springbrunnen in die Nähe des Rheins gegangen. Da sind wir auf die Treppen gegangen und haben ein Klassenbild gemacht. Danach sind wir zur U-Bahn gelaufen. An der U-Bahn angekommen haben wir kurz gewartet und dann kam sie schon. Von der U-Bahn ging es zur S-Bahn. Von der S-Bahn sind wir in den Bus umgestiegen. Im Bus waren tote Insekten verteilt. Die Luft im Bus war warm und stickig. Als wir an der Schule  angekommen sind, wurden wir  abgeholt oder gingen in Betreuungen.

Von Fynn und Vivien